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GPS-Tracker für das Auto: Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

GPS tracker auto test

Hier findest du den besten GPS-Tracker für deine Bedürfnisse!

Sicherheit ist eines der wichtigsten Güter für Menschen. Die Sicherheit im eigenen Haus, der Kinder und Sicherheit während des Autofahrens. Steht das Auto allerdings auf einem Parkplatz oder an einer Straße ist die Sicherheit für den Fahrer nicht mehr entscheidend, sondern die Sicherheit des Autos. Heutzutage ist trotz fortschreitender Technik nicht garantiert, dass das eigene Auto abhandenkommt. Im Jahre 2017 wurden circa 17 000 Autos geklaut, besonders beliebt sind SUVs. Um den eigenen Wagen vor solchen Diebstählen zu schützen, helfen GPS-Tracker für das Auto.

Was ist ein GPS-Tracker für das Auto?

Ein GPS-Tracker für das Auto unterscheidet sich nicht von gewöhnlichen GPS-Trackern/Peilsendern. Diese ermöglichen die konkrete Standortbestimmung von Gegenständen, Tieren oder auch Menschen. So ist es möglich den verlorenen Schlüssel, Geldbeutel oder sogar das Fahrzeug zu orten. Dadurch, dass solche Tracker teilweise nur wenige Zentimeter groß sind, ist ein geeigneter Platz für sie in jeder Nische des Autos.

Die aktuellen top 5 Bestseller für Auto-GPS-Tracker (mit Magnet) im Vergleich:

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GPS-Tracker Auto Test/ Erfahrung:

Wie funktioniert ein GPS-Tracker für das Auto?

Ein GPS-Tracker für das Auto nutzt das Global Positioning System, kurz GPS. Dieses System ist vor mehr als 20 Jahren in Amerika entwickelt worden. Die Amerikaner sandten mehr als 20 Satelliten in die Umlaufbahn der Erde, um eine globale Positionsbestimmung zu ermöglichen. Inzwischen sind sogar mehr als 30 Satelliten in der Umlaufbahn, um eine noch genauere Standortbestimmung zu ermöglichen.

Für die Bestimmung des Standorts orten mehrere Satelliten den GPS-Tracker und senden seine Koordinaten an einen Server. Auf diesem Server erfolgt die Entschlüsselung der Koordinaten und eine Weiterleitung über das GSM-Netz an das Empfangsgerät. Daher ist eine SIM-Karte im GPS-Tracker notwendig, denn sonst ist keine Verbindung zum Satelliten oder Empfangsgerät möglich. Das Empfangsgerät ist ein PC oder sogar ein Smartphone. Auf dem Endgerät ist via Kartensoftware eine genaue Position des Gegenstands angezeigt und so sind gestohlene Autos schnell gefunden.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines GPS-Trackers für das Auto?

Die Vorteile

Der Einsatz eines GPS-Trackers für das Auto ist, abgesehen vom Einbau mit einer Batteriespeisung, unkompliziert. Sobald im GPS-Tracker eine SIM-Karte eingelegt ist, ist der Tracker mithilfe weniger Befehls-SMSen eingerichtet. Somit ist beispielsweise eine tägliche Zustellung der Daten via SMS möglich oder sogar über einen Link, der die genauen Koordinaten auf Google-Maps anzeigt.

Ein weiterer Vorteil des GPS-Trackers für das Auto ist, dass durch die Weiterentwicklung der Smartphones, die Größe des Akkus ständig zunimmt. Selbst ohne die Stromspeisung über die Batterie sind Akkulaufzeiten von über 300 Tagen möglich.

Der letzte Vorteil ist der entscheidende Vorteil eines GPS-Trackers für das Auto, die Sicherheit des eigenen KFZs. Bei einem Diebstahl ist eine SMS ausreichend, um den Standort des Fahrzeugs zu ermitteln und an die Polizei weiterzuleiten. Diese kann daraufhin den Standort verfolgen und das Auto zum Besitzer zurückbringen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Unkomplizierte Einrichtung
  • Akkukapazität steigt fortlaufend
  • Sicherheit für das eigene Auto

Die Nachteile

Ein Nachteil des GPS-Trackers für das Auto ist, dass keine interne Speicherung von Koordinaten erfolgt. Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn der Besitzer im Nachhinein eine gewisse Uhrzeit überprüfen möchte. Hat er dies nicht vorher über eine SMS Anfrage probiert, sind die Daten nicht im Nachhinein auslesbar.

Ebenso ist ein weiterer Nachteil, dass das genaue Nachverfolgen einer Route in Echtzeit nur über Webportale oder Apps möglich ist und nicht per SMS. Für ältere Personen, die sich schlecht mit Technologie auskennen, ist dies ein Manko.

Der letzte Nachteil ist, dass die genannten Webportale oder Apps für das Nachverfolgen der Route kostenpflichtig sind. Nur wenige Hersteller bieten eine vorübergehend kostenlose Nutzung, die jedoch zu einem Abonnement führt.

Nachteile auf einen Blick:

  • Keine interne Speicherung von Koordinaten und Routen möglich
  • Nachverfolgen der Route nur über Apps oder Webportale möglich
  • Apps und Webportale sind kostenpflichtig

Was sollte ich beim Kauf eines GPS-Tracker für das Auto beachten?

Vor dem Kauf eines GPS-Tracks für das Auto ist auf folgende Qualitätsmerkmale zu achten:

Die Genauigkeit der Ortung

Die Genauigkeit des Trackers hängt von der Größe und des integrierten Chipsatzes ab. Besonders der Chipsatz sollte auf aktuellem Stand sein, da die Technik sich ständig verbessert und noch präzisere Angaben möglich sind. Dies ist bei Autos besonders dann wichtig, wenn sie in einer Tiefgarage stehen und so nur noch ein geringes Signal verfügbar ist.

Die Größe

Die Größe ist im Auto trotz des vielen Platzes enorm wichtig. Entdeckt der Dieb den GPS-Tracker aufgrund seiner Größe, entfernt er ihn und eine Ortung ist nicht mehr möglich. Daher sollte der Tracker möglichst klein sein, um perfekt versteckt und für den Dieb unsichtbar zu sein.

Die Akkulaufzeit oder der Strom über die Autobatterie

Die Akkulaufzeit schwankt von Gerät zu Gerät sehr stark. Während einige Hersteller ihre Geräte nur mit wenigen Tagen Akkulaufzeit ausstatten, besitzen andere Geräte eine Akkulaufzeit von einem Jahr. Bei einem guten Versteck des Trackers ist eine ständige Installation und De-Installation innerhalb weniger Tage unsinnig, weshalb eine hohe Akkulaufzeit empfehlenswert ist.

Um einen Akku zu umgehen, ist die Installation an der Autobatterie möglich. So nutzt der Tracker den Strom des Autos und ist jederzeit einsatzbereit. Der einzige Nachteil besteht in den Kabelsträngen, die der Dieb möglicherweise kappt.

Die Bedienerfreundlichkeit

Nicht jeder sicherheitsorientierte Käufer möchte etliche Seiten der Gebrauchsanleitung lesen, um den Tracker einrichten zu können. Selbst Profis neigen zu einer simplen Einstellung und Instandhaltung des Geräts. Um einen Eindruck vom Produkt zu bekommen, sind Youtubevideos hilfreich, die die genauen Schritte der Installation aufzeigen.

Zusätzliche Features

Der letzte entscheidende Faktor vor dem Kauf sind zusätzliche Features wie eine Homezone, ein Geschwindigkeitsalarm, ein Spannungsmesser an der Zündung des Autos oder auch eine Alarmanlage. Zwar kosten diese Features einen Aufpreis, sind ihr Geld aber meist wert.

Wie viel kostet ein GPS-Tracker für das Auto? Welche Zusatzkosten können entstehen?

Ein hochwertiges Starterset für ein Auto kostet zwischen 100 und 300 Euro. Besonders Geräte zwischen 250 und 300 Euro verfügen über jegliche Extras und sind für den Einbau im Auto geeignet. Kleinere GPS-Tracker, die auch für Menschen oder Tiere geeignet sind, kosten bis zu 100 Euro und sind die kostengünstigere Alternative.

Zusatzkosten können entstehen durch:

  • Den Einbau durch einen Fachmann
  • Die Wartung
  • Guthaben für die SIM-Karte
  • Nutzung der App oder Webportale für das Auswerten der Daten
  • Zusätzliche Sicherheitsservices des Herstellers
  • Manche Hersteller bieten einen Tracker sogar nur zur Miete an, wodurch eine monatliche Gebühr fällig ist

Was sollte ich beim Einsatz und der Installation eines GPS-Trackers für das Auto beachten?

Professionelle Autodiebe kennen die Tricks von Anfängern, die einen GPS-Tracker installieren. Sie kennen gewöhnliche Verstecke und sind sogar mit einem Jammer ausgerüstet. Ein Jammer stört das Mobilfunksignal des Trackers, damit dieser keinen Notruf absetzt. Um den Jammer zu umgehen, benötigt der Tracker einen Anti-Jammer-Sensor.

Hilfreich ist es ebenfalls einen Dummy an einer offensichtlichen Stelle zu installieren, damit der Dieb den eigentlichen Tracker nicht mehr sucht. Dieser sollte bestens versteckt sein. Sei es im Motorraum, hinter Verkleidungen oder im Reifen des Ersatzrads. Je kreativer das Versteck, desto besser.

Falls das Gerät einen Akku besitzen sollte, darauf achten, dass dieser geladen und einsatzbereit ist. Das Gerät nach mehreren Monaten warten lassen oder ersetzen, um die volle Funktionsfähigkeit zu garantieren.

Weitere Ratgeber, Tests und Vergleiche:

Gibt es GPS-Tracker für das Auto ohne SIM-Karte?

GPS-Tracker ohne SIM-Karte nennen sich GPS-Logger. Sie sind hauptsächlich für Radtouren oder Wandertouren geeignet, da sie keine ständige Abfrage durchführen, sondern den zurückgelegten Weg speichern. Mithilfe eines Computers oder Smartphones sind diese Daten auswertbar.

Der Nachteil dieser Geräte ist allerdings, dass keine Live-Überwachung des Fahrzeugs erfolgt. Bei einem Diebstahl weiß das Gerät zwar, welchen Weg der Dieb genommen hat, allerdings sendet es die Daten ohne SIM-Karte und Empfang an keinen Empfänger. Somit sind diese Geräte für die Sicherheit des Autos ungeeignet.

GPS Tracker für das Auto (mit Magnet) im Test:

GPS-Tracker Auto Test-Übersicht und Vergleich: Fazit

Das Auto ist für viele Menschen ein Statussymbol und eine Wertanlage. Aus diesem Grund ist die Sicherung des Gefährts entscheidend. GPS-Tracker für das Auto sind hervorragende Geräte, die mit zahlreichen Features ausgestattet sind, um das Auto vor Dieben zu schützen. Darüber hinaus ist die Installation selbst für einen Laien möglich und macht häufig sogar Spaß.

Welche Arten von GPS-Trackern gibt es? Wo liegen die Unterschiede?

Für das Auto ist der Einsatz von jeglichen GPS-Trackern möglich, aber die speziell für Autos angefertigten GPS-Tracker sind häufig die beste Wahl.

Der GPS-Tracker für Haustiere

Der GPS-Tracker für Haustiere ist klein, leicht und damit optimal geeignet, um ihn im Auto zu verstecken. Er ist darüber hinaus sogar wasserdicht, was nicht unbedingt notwendig ist. Er verfügt über einen Akku, der nur maximal drei Tage hält, da das Gerät so klein ist. Daher ist ein Melden des Diebstahls mit einem GPS-Tracker für Haustiere innerhalb weniger Stunden notwendig, denn sonst könnte das Gerät nicht mehr funktionieren. Um dieses Manko zu umgehen, verfügt der Tracker über eine programmierte Homezone. Verlässt das Tier oder das Auto den gewünschten Bereich, erhält der Besitzer sofort eine Meldung auf seinem PC oder Smartphone.

Der GPS-Tracker für Menschen

Der GPS-Tracker für Menschen ist ähnlich groß wie der für Haustiere. Er ist konzipiert für unter Demenz leidende Menschen, verwirrte Familienangehörige oder Kinder. Für diese Personengruppen besitzt er einen SOS-Button, der, beim Betätigen des Knopfes, den Notruf oder die Nummer einer eingespeicherten Person wählt. Es ist ebenfalls möglich den Standort via SMS abzufragen, um beispielsweise den Weg des Kindes, von der Schule zum Eigenheim, zu beobachten. Darüber hinaus verfügt auch dieser Tracker über die Homezone-Funktion und ist daher ebenfalls für das Auto geeignet.

Der GPS-Tracker für Fahrräder

Der Vorteil des GPS-Trackers für Fahrräder ist, dass er von einigen Herstellern im Rahmen oder anderen Teilen bereits integriert ist. Dadurch ist es für Diebe umständlicher den Tracker zu entfernen und die Chance des Wiedererlangens des Rads steigt. Darüber hinaus verfügt der Tracker über einen Bewegungsalarm per Nachricht/App oder sogar am Rad. Heißt, wenn ein Dieb das Rad entwendet, ertönt ein Alarm, der ihn möglicherweise abschreckt. Solche Tracker sind auch für das Auto sinnvoll, da der Bewegungsalarm auch beim Bewegen des KFZs ausgelöst wird.

Der GPS-Tracker für das Auto

Der GPS-Tracker für das Auto unterscheidet sich von den bisher genannten Trackern, insbesondere bei der Stromspeisung. Während alle bisher genannten Geräte über einen Akku verfügen, nutzt der GPS-Tracker für das Auto die Batterie des Wagens, um Strom zu erhalten. Ein weiteres Feature ist der Geschwindigkeitsalarm, bei dem der Nutzer eine SMS erhält, sobald eine Geschwindigkeit feststellbar ist, obwohl der Nutzer mit dem Auto nicht fährt. Somit ist das Auto jederzeit geschützt. Dadurch, dass im Auto weitaus mehr Platz ist als an einem Fahrrad, sind die Tracker etwas größer, verfügen dafür aber über eine bessere Ortung des Wagens. Das Wichtigste ist allerdings, dass der Tracker gut versteckt ist. Autodiebe wissen, dass viele Personen ihren Wagen so schützen möchten und kennen ,,gewöhnliche“ Verstecke.

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